Vorratshaltung | sicher keine Panikmache

Hier geht es um die Grundversorgung jeder Personen eines Haushalts für einen Zeitraum von 10-14 Tagen.
Diese Zusammenstellung hat nichts mit Prepper-Grundlagen zu tun, sondern hilft die wichtigsten Dinge einmal durchdacht zu haben und vorbereitet zu sein.

Vorbereitet auf was? Also doch auf Krieg und den Weltuntergang?
Nein. Auf Hochwasser, Sturmschäden, andere Umweltereignisse, fehlender Strom, Versorgungsengpass usw. und dann ist man unter Umständen sogar einige Tage auf sich gestellt – das kann soweit gehen, dass es kein frisches Leitungswasser mehr gibt.


Wo soll man loslegen?

Es gibt so unendlich viele Ratschläge, vor allem online. Nicht selten wird man auf spezielle Szenarien mit noch spezielleren Lösungen hingeführt. Doch was macht Sinn?

  • Wichtige Dokumente sichern – mehr dazu hier
  • Notwendige Medikamente im kleinen Vorrat halten. Nicht erst im letzten Moment ein neues Rezept holen.
  • Ausreichend Wasser zuhause haben, hierbei auch an die Versorgung von Haustieren denken – mehr dazu hier
  • Essen. Hier gibt es einen Kalkulator vom BBK, der eine grobe Mengenangabe liefert.
  • Gibt es eine Möglichkeit etwas auch ohne Strom zu erwärmen oder zu kochen? Hierzu zählen zum Beispiel Campingkocher, Gasgrill oder Holzkohlegrill.
  • Vorsicht: Nicht in geschlossenen Räumen grillen, da die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung besteht.

Wird fortgesetzt …


Ein Anhaltspunkt liefern auch die Richtlinien des BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe).